Finanzrisiken verstehen und steuern lernen
Budget-Risikomanagement ist keine Raketenwissenschaft – aber viele Unternehmen behandeln es so. Wir zeigen Ihnen praktische Methoden, die wirklich funktionieren. Seit 2019 schulen wir Fachkräfte darin, finanzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und sinnvoll gegenzusteuern.
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Drei Säulen unseres Ansatzes
Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche. Keine überladenen Theorien, sondern handfeste Werkzeuge, die Sie sofort anwenden können.
Früherkennung
Die meisten Budgetprobleme entstehen langsam. Sie lernen, Warnsignale zu lesen, bevor aus kleinen Abweichungen große Krisen werden. Das spart Zeit, Nerven und oft auch Geld.
Szenarioplanung
Was passiert, wenn ein Großkunde ausfällt? Oder Rohstoffpreise steigen? Wir entwickeln mit Ihnen Szenarien, die auf Ihr Geschäft zugeschnitten sind – keine theoretischen Planspiele.
Kommunikation
Risiken zu erkennen ist das eine. Sie so zu erklären, dass Kollegen und Vorgesetzte handeln, das andere. Wir zeigen, wie Sie komplexe Themen verständlich aufbereiten.

Katharina Neugebauer
Dozentin Finanzrisikomanagement
Ich habe zwölf Jahre in der Unternehmensberatung gearbeitet, bevor ich ins Training gewechselt bin. Was mich immer wieder überrascht: Viele Firmen haben gute Zahlen – aber niemand schaut wirklich genau hin. Dabei steckt da oft mehr drin, als man denkt.
In meinen Kursen arbeiten wir mit echten Fällen. Nicht mit erfundenen Beispielen, sondern mit Situationen, die ich selbst erlebt habe. Das macht es greifbarer. Und ehrlich gesagt auch spannender.
„Die besten Teilnehmer sind die, die viele Fragen stellen. Risikomanagement lebt vom Zweifel – nicht von Sicherheit."
Was Sie konkret lernen
Unsere Module sind so aufgebaut, dass Sie direkt anwendbare Fähigkeiten entwickeln. Von Datenanalyse bis zur Präsentation vor Entscheidern.




Vier Dinge, die Sie sofort umsetzen können
Wöchentliche Cashflow-Runde
Zehn Minuten jeden Montag reichen. Schauen Sie auf Ihre Liquidität der kommenden vier Wochen. Nicht mehr, nicht weniger.
Drei-Szenarien-Regel
Für jede größere Entscheidung: Was ist das beste, das wahrscheinlichste und das schlechteste Szenario? Hilft enorm bei der Einschätzung.
Warnschwellen definieren
Legen Sie fest, ab wann Sie handeln. Zum Beispiel: Wenn die Liquidität unter X fällt oder Kunde Y mehr als 60 Tage Zahlungsziel braucht.
Quartalsweise Stresstest
Spielen Sie einmal pro Quartal durch: Was passiert, wenn unser größter Auftraggeber wegbricht? Oder ein Schlüsselmitarbeiter ausfällt?
Haben Sie Fragen zu unserem Ansatz? Wir sprechen gerne mit Ihnen über Ihre spezifische Situation.
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